Aus den Maxis werden Schulkinder

In den letzten Wochen vor dem Schulstart gab es für unsere Maxis, das sind unsere Rasselbandenkinder in ihrem letzten Kindergartenjahr vor ihrer Einschulung, noch einige tolle Highlights.

Ein Ausflug führte sie für einen Tag in das Naturparkzentrum Gymnicher Mühle. Hier wurde zunächst im Wasserlabor mit spannenden Experimenten entdeckt, was Wasser so alles kann. Dabei wurden die Jungforscher stilecht mit Forscherkitteln und Schutzbrillen ausgestattet. Anschließend ging es noch in den Wasserpark der Gymnicher Mühle – ein toller Spaß bei tollem Wetter!

Außerdem standen noch zwei Übernachtungen auf dem Programm. Zunächst haben die Maxis und die Erzieherinnen nach einem spannenden Abend mit Nachtwanderung und Schatzsuche in der Kita übernachtet. Nach dem gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen, bei dem dann auch die Eltern wieder dabei waren, wurden die Kinder offiziell aus der Rasselbande verabschiedet. Jedes Kind hatte sich zuvor seinen eigenen „Soundtrack“ ausgesucht und unter diesen Klängen wurden die Schultüten durch die Erzieherinnen überreicht. Anschließend wurden die Kinder noch wortwörtlich aus der Kita geworfen 🙂

Die nächste Übernachtung führte die Maxis in das Naturcamp nach Schwadorf. Zusammen mit den Eltern wurde hier gespielt, gegrillt und anschließend im Zelt übernachtet. Das Wetter spielte zum Glück mit und bei den sommerlichen Temperaturen war der zwischenzeitliche Regen eine angenehme Abkühlung. Ein großer Dank geht hier vor allem an Markus, den Leiter des Naturcamps. Markus hatte nicht nur die Spiele und Basteleien für die Kinder vorbereitet, er hat auch zwischendurch immer wieder kleine Highlights aus dem Hut gezaubert – Marshmallows und Popcorn lassen sich eben auch super über dem Lagerfeuer zubereiten.

Warnwesten für die Rasselbande

Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr setzt sich das Brühler Unternehmen Rheingas auch in diesem Jahr wieder ein. Unsere Rasselbandenkinder können sich ab jetzt ein Stück sicherer im Straßenverkehr bewegen. Kürzlich erfolgte die Übergabe von 60 Warnwesten durch Geschäftsführer Uwe Thomsen an unsere Kita.

Das Tragen der leuchtenden Weste erhöht entscheidend die Sichtbarkeit: Mit dunkler Kleidung lässt sich das Kind erst aus ca. 25 Metern Entfernung erkennen. Dadurch wird es vom Autofahrer eindeutig zu spät wahrgenommen, um noch rechtzeitig zu bremsen. Trägt das Kind eine Sicherheitsweste, wird es aus bis zu 140 Metern Entfernung erkannt. Autofahrer sehen das Kind also früh genug, um rechtzeitig zu bremsen.

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